Freitag, 13. November 2009

Ashes of Pompeii - Arena 3-Raum - 8.11.2009


Ashes of Pompeii, eine Band wie ein Vulkanausbruch, nur besser. Irgendwie hatten trotzdem alle schon vorher die Flucht ergriffen, nur das Fragezeichen ist geblieben.

Neue Liebe: Unter anderem Marburg

"The more you know, the less you can remember"
Was für ein Satz. Vor allem aber: Was für eine Band die dahinter steht.
Ashes of Pompeii, ein seit 2004 bestehendes Quartett aus Marburg/Deutschland, und hierzulande bisher durch den Rost gefallen wie die Asche im Ofen. Unverständlicherweise, denn hat man zum Beispiel einmal „Recording the Fall“ gehört, haben sie dich auch schon gebrandmarkt, wirst du dich IMMER an sie erinnern.
Eigentlich sind AOP für mich viel mehr als bloß eine Band – immer schon, und seit der neuen Platte noch mehr. Sie sind seit Jahren verantwortlich für die Musik, die immer funktioniert, der Beweis, dass es sich auszahlt, sich seit jeher stundenlang durch Musikrezessionen und Magazine zu fressen, in diversesten Plattenläden von einem Bein aufs nächste zu steigen weil man schon nicht mehr stehen kann, es da aber noch die eine Platte gibt die man sich anhören muss. Seit gestern sind sie auch nicht mehr nur die Unbekannten die bis dato ausschließlich durch ihr musikalisches Output eine dicke Freundschaft mit mir eingegangen waren.

Killing time with you is all that I wanna do
while all the others are making plans


Sie waren schon dabei als ich mitten in der Nacht mit dem Taxi durch Rio irrte, starrten mit mir regungslos in den nächtlichen Himmel über den Dächern von Salvador de Bahia, begleiteten mich auf Flügen, wo ich schon vor betreten des sogenannten Flugzeugs mit meinem Leben abgeschlossen hatte, beruhigten mich, als ich schwer in Mitleidenschaft gezogen von pursten kolumbianischen Heilkräutern, in irgendeiner Holzhütte an der Pazifikküste liegend, nicht mehr wusste wo Himmel und Erde ist, beziehungsweise ob es das alles überhaupt noch gibt oder sich einfach nur Hölle schimpft. Über die Momente, in denen sie mich in den letzten neun Monaten nicht hängen ließen, darüber werde ich dann demnächst ein Buch schreiben. Sie waren einfach immer dabei, wie ein guter Freund, wie jemand den man dafür schätzt, dass er solche Bruchteile eines Lebens mit dir teilt. Für alles das, kann ich einfach nur danken.

You are lost in this city
You missed the last exit long before


Dann ist da plötzlich dieser 8. November 2009, AOP erstmals in Wien – und ganze fünf Leute haben es auch wirklich aufs Konzert geschafft. Und ich bin wieder am Boden der Realität gelandet, versteh das Ganze nach einer schlecht darüber geschlafenen Nacht kein bisschen besser.
Musik ist ein sehr breit angelegtes Medium, die Befriedigungspalette der Szenen, Stile und Ansichtsweisen in scheinbar unendlich viele Teile zerfranst. Dabei decken AOP schon immer ein viel größeres Teilstück ab, funktionieren dort, wo sich Stile und Szenen überschneiden. Mit ihrem neuen Album Accidental Goals noch mehr als je zuvor. AOP hatten keine Erwartungshaltung bei ihrem ersten Gastspiel in Österreich, mir tut aber heute noch das Herz weh. Warum? Ganz einfach. Weil es für mich derzeit so gut wie keine Band gibt, weder aus Österreich noch aus Deutschland, die Musik so auf den Punkt bringt wie diese vier Jungs, die mir einen Konzertbesuch wie eine gewaltige Explosion erscheinen lassen kann. Ihr Set ist aufgeladen. Vom richtig unter die Haut gehenden Emocore der früheren Jahre über die Instrumentalparts wie sie eine gewisse Band aus San Francisco vor einigen Tagen fast an selbiger Stelle vorgezeigt hatte, von einem virtuosen Schlagzeuggewerke das kickt wie Sau und einer Stimme, die prädestinierter nicht sein könnte. Von Gitarren die alles wegblasen was ihnen in den Weg kommt, sich aber auch in die luftigsten Höhen aufschaukeln. Von einem Bass der sich in die Lücken dazwischen setzt und bleibt. Ein Set, das aber auch mit Momenten glänzt, in denen man sich einfach nur treiben lassen kann, wo einem Samples und Instrumental Parts von beiden Seiten packen und zum scheinbar harmlosen, unterm Dach hängenden Ventilator emporheben, ehe dich dieser in tausend Stücke zerfetzt, wieder zu Boden regnen lässt - weil er plötzlich, so wie die Nummer, wieder an Fahrt angenommen hat.

Without photographs and souvenirs
it would feel as if nothing has ever happend


Nach dreijähriger Kreativphase in denen die selbst auferlegten Hausaufgaben gewissenhaft gemacht wurden, in denen man gewachsen ist, in vielen Belangen, in denen an Zielen gearbeitet wurde, mit jeder Menge Herzblut und Vorstellungen, genau dann legen sie mit Accidental Goals ein wunderbares Album ins Plattenregal. Ein Album das deutlich reifer, ausgefeilter klingt als der wirklich gute Vorgänger. Textlich geprägt von Gedanken die einem unweigerlich einschießen wenn man sich beschäftigt mit der uns aufs Aug gedrückten heilen Welt, wenn letztendlich nur mehr die Emotionen sagen wohin die Reise gehen muss. Über die zufälligen Sachen des Lebens, Sachen die passieren wenn man dran bleibt an seinen Idealen, wenn man sie weiter hat, die Sucht auf den Moment, wenn man überrascht wird von etwas das man einfach nicht weiß, bevor man es nicht probiert hat.

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Seismograph:

Vor dem Konzert traf ich die Bande zu Spinatstrudel und Bier – und hatte auch ein paar Fragen mitgebracht.

Ihr spielt unzählige Shows, tourt quer durch Deutschland und habt auch schon England abgeklappert. Österreich ist bis dato auf der Strecke geblieben, warum hat´s so lange gedauert – eine Sache die mit eurer alten Heimat, Lockjaw Records, zusammenhängt?

Tobi: Wir hatten bei der ersten Platte auch in Deutschland keinen Vertrieb – haben die Platte auf Konzerten verkauft. Das mit Lockjaw Records ist irgendwie über Freunde passiert die auch auf diesem Label waren. Der Kontakt nach Österreich hat sich einfach nicht ergeben. Es gibt nicht so die Bands aus Österreich mit denen wir Konzerte spielen oder touren, es fehlt einfach ein bisschen die Connection.

Kennt ihr Bands aus Österreich?

AOP: Red Lights Flash (!!!Neue Platte!!!: For your Safety und am 11. Dezember live im Wiener Flex), die haben wir mal gemeinsam mit Alexisonfire gesehen.

Drei Jahre ist es her, dass euer letztes Album erschienen ist. Habt ihr durchgehend an neuem Material gewerkt und getourt oder ist die Band eher so nebenbei gelaufen, habt ihr euch auf andere Sachen konzentriert?

Tobi: Nö, wir haben konstant Konzerte gespielt seit der letzten Platte. Es waren so an die 150 Gigs schätze ich. Vor der ersten Platte waren es so um die 50, also ist schon viel passiert in den zwei Jahren. Wir haben im Mai aufgenommen, und haben ein Jahr vorher angefangen Songs zu schreiben. Wir sind eben nicht die Allerschnellsten.
2007 haben wir viel gespielt, also so um die 50 Shows, was verhältnismäßig viel ist für uns. Auch weil Lukas in Köln wohnt und wir uns bezüglich Proben und so Sachen ziemlich gut absprechen müssen. Dann kam auch noch dieses England Ding mit der Tour dazu, 2007 im Herbst war das.
Tja, 2008 haben wir dann eigentlich nur Songwritting betrieben, haben auch zwei Mal so ne Preproduction aufgenommen in Studios. Wir wollten uns viel Zeit für die zweite Platte nehmen.
Lukas: Ich studiere Tontechnik, aber hab mir die Platte zum Zeitpunkt der Aufnahme noch nicht ganz zugetraut. Darum waren wir auch in einem Studio in Koblenz. Also eigentlich das Studio von Kurt Ebelhäuser bzw. Blackmail. Wir haben nicht mit ihm aufgenommen, sondern mit zwei Typen die wir kennen, aber in seinem Studio halt.
Aber in Zukunft wäre es natürlich von Vorteil, wenn ich das Ganze selbst machen könnte. Ich hab zwar die Preproduction gemacht, aber wie gesagt, ich hab mich noch nicht ganz so bereit gefühlt, beim nächsten Album sollte es aber schon klappen.

Wie lange habt ihr am neuen Album gearbeitet?

Michi: Insgesamt waren es so zwei Jahre. Also wir waren im Mai im Studio, haben aber auch schon letztes Jahr aufgenommen. Man muss sagen, dass wir jetzt mit dem neuen Label (Papership Records) in diese Richtung super Unterstützung bekommen. Wir sind jetzt auch in der Position, dass wir in Deutschland einen Vertrieb haben, also man kann unsere CD jetzt auch auf Amazon bestellen.

Ihr wart ja auf einem englischen Label. Jetzt seid ihr wieder in Deutschland unter Vertrag. Normalerweise streben Bands ja danach, auf ein ausländisches, englisches Label zu gelangen. Bei euch ist es umgekehrt. Wart ihr enttäuscht, konnte das Label nicht das verwirklichen, was ihr euch erwartet hattet.

Lukas: Eigentlich war es einfach zu früh. Wir waren nicht auf dem Status, dass es sich für uns auch gelohnt hat. Wir haben uns halt gedacht „ ein Label aus England, voll geil, klar machen wir“. Und auch die Tour und so, das war alles sehr fein, aber es hat uns eigentlich nicht viel gebracht. Eigentlich nur uns persönlich, und eine Menge Spaß haben wir auch gehabt. Die Tour und so, das hat uns halt echt nochmal näher zusammengebracht, auch weil es gegen Ende des Jahres war als wir viel gespielt hatten, wir dann irgendwie besser gewusst haben in welche Richtung es mit der kommenden CD gehen sollte.
Wir sind halt eine deutsche Band und bis wir immer nach England kommen….naja.
Wir wollen halt viel spielen und da sind die Möglichkeiten in England sicherlich begrenzter. Da kennen uns halt viel weniger Leute als in Deutschland, drum haben wir bei der aktuellen Platte einfach gar nicht an diese Möglichkeit gedacht oder es versucht. Es war, ohne dass wir darüber geredet haben, einfach klar, dass wir da in diese Richtung keine Ambitionen reinstecken werden.
War eine schöne Erfahrung in England zu sein, aber muss nicht sein.

Viele Bands werden immer professioneller, experimentieren mit Computerprogrammen, recorden, bauen sich ihr eigenes Studio. Ihr habt auf der neuen Platte auch ein bisschen mit dem Element Elektronik angefangen zu spielen. Wie hat sich das seit dem letzten Album entwickelt?

Lukas: Das hat Live angefangen, ich weiß gar nicht warum. Ich glaube Tobi hat damit angefangen, weil er mal auf einem Sometree Konzert so ein Kaos Pad gesehen hat das der Typ dort bedient hatte. Tobi hat aber recht schnell bemerkt, dass die Möglichkeiten ein bisschen begrenzt sind.
Durch mein Studium hab ich halt angefangen mit Computerprogrammen herumzuspielen, Samples zu machen und probiert dann das irgendwie reinzuwursten – und es hat einfach immer Spaß gemacht. Es ist halt interessant, diese neue Komponente. Es nimmt jetzt nicht die Überhand, aber was Neues macht immer Spaß, man muss sich halt immer ein bisschen weiterentwickeln.
Tobi: Wir hatten ja auch schon bei der letzten Platte nach den Aufnahmen ein bisschen herumgespielt. Die Lust darauf hatten wir echt schon vorher würd ich sagen, das hat sich nicht daraus ergeben indem wir gesagt haben, dass wir was komplett Neues machen müssen. Es war halt vorher schon da, wir hatten nur nicht die Möglichkeiten und konnten es einfach noch nicht so umsetzten.

Accidental Goals, ein auf den ersten Blick vielleicht verstörender Albumtitel. Ich interpretiere ihn für mich insofern, da mir auch eher ein Accidental Goal passiert ist, ich mich plötzlich für Sachen interessiere die ich vor einiger Zeit einfach noch nicht angedacht hatte, jetzt aber in diese Richtung probiere Schritte zu machen, mich weiterzuentwickeln. Darum sitze ich auch heute hier. Kann man das auf den Titel umlegen?

Lukas: Es passt ganz gut auf die ganze Band. Wir kannten uns davor halt gar nicht, und seit 5 Jahren verbringen wir halt viel Zeit miteinander:
Michi: Ich würde sagen, du hast das schon richtig durchschaut.
Nolte: Ja, ein cooler Ansatz. Auf diesen Trichter wär ich so noch nicht gekommen, aber lässig. Is eine gute Ansichtsweise, definitiv.
Auf was wir das bezogen haben war glaub ich aber eher aufs Songwritting, dass man sich ohne Plan, mit leerem Kopf im Proberaum trifft und schaut was dabei rauskommt. Hingehen, schreiben und herum probieren, dann entsteht was, egal ob du es gewollt hast oder nicht.

Ich hab mir das Artwork jetzt ein bisschen länger angeschaut und naja, anfangs hab ich geglaubt es ist ein Haus, das sich in einer Wasserlache spiegelt. Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher. Aber es wurde definitiv etwas drüber gelegt, oder?

Tobi: Ne, eigentlich ist es Photoshop frei. Wir haben lange überlegt was wir machen. Also nicht jetzt nur vom Motiv, sonder wie wir das Artwork generell umsetzen. Wir haben dann jemanden aus Marburg kennen gelernt, so einen Grafiker. Wir haben uns halt lange mit dem unterhalten, haben uns so unsere Gedanken gemacht und er hat auch eine Menge Ideen herangebracht. Eines Tages hat er uns dann von seinem Projekt erzählt und es uns gezeigt. Er hat mit Polaroids herumexperimentiert. Also während des Entwicklungsprozesses aufgerissen und Flüssigkeiten wie z.B. Spülmittel rein geschüttet, sie auf die Heizung gelegt und so weiter. Polaroidtransformation. Als Motive hatte er Hochhäuser und Einkaufszentren gesammelt.

Ich kenne die neue Platte leider noch nicht gänzlich, im Song „forget.forget“ gibt es aber diesen wunderbaren Satz – The more you know, the less u can remember!
Dieser Satz ist sehr interpretationsfähig – ich für mich definiere dadurch gerade sehr viel – weil in einer Phase steckend, wo ich mir Unmengen von neuen Sachen und Informationen aneignen will, weil ich überschüttet werde von Neuem, weil ich es erstmals zulasse - mir es aber auch gerade vorkommt als würde ich weniger wissen als vorher. Auf was ist der Satz bezogen.


Michi: Eigentlich ist es genau das.
Tobi: Ich hab irgendwann dieses forget, forget im Kopf gehabt – ich weiß nicht warum, ich bin ja da nicht so interessiert darin, aber ich studiere halt Philosophie, also eigentlich hab ich da gar nicht mehr so Bock drauf. Aber wir hatten da halt mal Wahrnehmung und Gedächtnis und ich fand das halt super interessant weil man halt total überflutet wird. Jeden Tag gibt es hunderte neue Platte zum Beispiel, die man auch gratis im Internet anhören kann oder sich runterladen. Aber das meiste landet dann ja doch erst nur auf der Festplatte und du hörst es dir nicht an. Das fand ich eigentlich sehr cool, dass du, obwohl du so viele Möglichkeiten hast, dich eigentlich nur mit den Sachen beschäftigst, die dir wichtig sind. Dann haben wir uns, so wie immer eigentlich, mit Idee zusammengesetzt und weitergesponnen. Songwritting passiert meist zu viert, Texte teilweise alleine, aber auch schon zusammen.

Habt ihr euch bewusst probiert ein bisschen vom Wörtchen Emocore, das man euch ja gerne aufgepickt hat, zu distanzieren?

Lukas: Kann man schon sagen. Wir wollten versuchen so wenig Klischees wie möglich auf die Platte zu packen. Wir sind jetzt nicht mit einer Antihaltung oder so in die Platte gegangen. Die Wahl des Studios z.B. war aber schon sehr bewusst gewählt, weil wir einfach gewisse Vorstellungen vom Sound hatten. Wir waren überhaupt nicht unzufrieden mit dem alten Album, aber in der Retrospektive betrachtet wollten wir halt schon vom Sound her was anderes machen, wir wollten mehr Wärme drin haben. Wir sind schon zufrieden mit der neuen Platte, also vom Sound her auf jeden Fall, und auch vom Songwritting. Wir haben uns da jetzt keine Grenzen gesetzt wo wir gesagt haben „das machen wir nicht“ oder so. Wir hatten sicherlich beim vorigen Album diverse Anlehnungen an andere Bands, wo wir uns dachten, wow, das hört sich gut an. Ich glaube es ist einfach ein Reifungsprozess als Künstler - von Album zu Album. Wir sammeln zum Beispiel schon jetzt irgendwie Gedanken in Richtung – wie geht es weiter. Man versucht halt ständig sich Gedanken zu machen.
Nolte: Ein wichtiger Punkt ist, welche Musik man selber hört. Und ich glaube das hat sich bei uns halt in der Vergangenheit ein wenig geändert. Wir hören schon noch so Emocore und so, aber es kommt noch ganz viel anderes Zeug dazu, was ein schwerwiegeneder Punkt ist.

Warum der Name? Interessiert ihr euch für die Stadt und deren eigentlich schrecklichen Grund für die Verankerung in der Geschichte?

Tobi: Inhaltlich hat das damit nichts zu tun. Wir hatten damals ein paar Namen und haben einfach gelost, und dann wurde es halt der.
Lukas: Er ist von The Mars Volta geklaut, die haben es in einer Textzeile auf „Deloused…“
Wir sind jetzt nicht die riesen Fans von The Mars Volta, aber es hat sich gut angehört, das war der Hauptgrund. Ist zwar immer noch ein recht lasches Argument, aber ich find´s irgendwie geil, immer noch.
Uns verbindet also nichts mit Pompeii oder so.

Eines steht somit fest: Ashes of Pompeii gehören vermehrt auf die Bühnen hier zu Lande. Wenn man bedenkt wie viele wirklich schlechte Bands man an diversen Abenden oder als Support über sich ergehen lassen muss, kann man zum bisherigen Nichtaufscheinen der Marburger in Konzertkalendern ganz Österreichs nur mit ratlosen Kopfschütteln quittieren.

Schreien, was man sich denkt

Die eigentlich Hauptband Todd Anderson hinterließen ebenfalls starken Eindruck. Hardcore auf Deutsch – in Zukunft sicher wieder mehr.
Den engagierten Leuten rund um Papership Records wünsch ich auf ihrer hoffentlich noch langen Reise viele Erfolgsmomente. Nur weil Piraten überall lauern, ist das noch lange kein Grund sich nicht ins musikalische Wellenbad zu schmeißen.
Bis bald auf hoher See.

Fotos gibts wieder HIER

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